Oft werden sie zusammen erwähnt, allerdings unterscheiden sich Cipressa und Poggio sowohl in puncto Charakteristika als auch Radsporthistorie voneinander. Der Aufstieg ist nicht sonderlich schwierig und die Steigungen konzentrieren sich vor allem im ersten Abschnitt. Danach gelingt es einem, ein gleichmäßiges Tempo zu halten. Auf dem Gipfel angelangt, halten Sie Kurs auf den Poggio und meistern die letzten Kilometer der Mailand-Sanremo.
Als letzte Widrigkeit bei der Mailand-Sanremo ist der Poggio die letzte Chance für die langsameren Fahrer der Gruppe. Und hier ist es dann auch gewesen, wo Vicenzo Nibali in diesem Jahr seinen fantastischen Angriff gestartet hat.
Der in den Frühjahrsklassiker aus dem Jahre 1960 eingebundene Streckenabschnitt umfasst eine Distanz von knapp vier Kilometern bei einer maximalen Steigungsrate von 8 %. Der Aufstieg ist zwar nicht sonderlich lang, sollte aber, zusammen mit dem Cipressa, in der Erfolgsbilanz keines Radsportfans fehlen.
5 Hotels auf der Route Cipressa
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