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Umgeben von weißen Stränden und kristallklarem Wasser, ist Sardinien das ideale Reiseziel für Radfahrer*innen, die in eine bezaubernde Landschaft sowie wilde und unberührte Natur eintauchen wollen.

Die Insel bietet zahlreiche MTB-Routen für jeden Geschmack. Diese schlängeln sich…

Umgeben von weißen Stränden und kristallklarem Wasser, ist Sardinien das ideale Reiseziel für Radfahrer*innen, die in eine bezaubernde Landschaft sowie wilde und unberührte Natur eintauchen wollen.

Die Insel bietet zahlreiche MTB-Routen für jeden Geschmack. Diese schlängeln sich über unzählige Schotterstraßen, Singletrails und Saumwege zwischen Küste und Landesinnerem.

In der Gallura kann man etwa die wilde Natur der Nordwestküste Sardiniens mit ihren atemberaubenden Stränden, versteckten Buchten und faszinierenden, vom Wind geformten Felsformationen erkunden, und zwar auf den Wegen, die einst von Schmugglern und Piraten benutzt wurden.

Für all diejenigen, die lieber auf der Straße radeln, gibt es außerdem ein ausgedehntes Netz verkehrsarmer Straßen, die zu Bergdörfern und antiken archäologischen Stätten führen, wo man die Überreste der nuragischen Zivilisation bewundern kann. Das Landesinnere bietet zudem zahlreiche Anstiege für all diejenigen, die Höhenmeter lieben: Der Monte Limbara ist der berühmteste Gipfel Sardiniens und bietet ein fantastisches Panorama über die gesamte Costa Smeralda. 

Die fast vollständige Abwesenheit von Regen zwischen Mai und Oktober und die milden Winter machen Sardinien das ganze Jahr über zum idealen Ziel für unvergessliche Abenteuer auf zwei Rädern.

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Speisen

Sardischer Pecorino

Der Pecorino-Käse stammt aus der alten Schäfertradition der Insel und bildet eines der Symbole der sardischen Küche. In der Regel knabbert man Pecorino zum Ende einer Mahlzeit oder man benutzt ihn zum Würzen zahlreicher lokaler Gerichte. Besonders hochwertig ist der handwerklich hergestellte Pecorino, der direkt bei Schäfern erworben werden kann.

Malloreddus

Malloreddus, auch als Gnocchetti sardi bekannt, sind eine typisch sardische Nudelsorte. Sie bestehen aus Grießmehl und Wasser und werden etwa im traditionellen Rezept Malloreddus alla campidanese mit Wurstragout und einer Prise Safran serviert. Eine großzügige Reibung von sardischem Pecorino-Käse verleiht dem Gericht noch mehr Geschmack.

Seadas

Seada, im Plural Seadas, ist die bekannteste Nachspeise der sardischen Küche. Es handelt sich um eine mit Käse gefüllte, frittierte und mit regionalem Honig verfeinerte Teigtasche aus Grießmehl. Am besten genießt man Seadas mit einem Glas aromatischen Weins wie Malvasia di Bosa oder Moscato di Sardegna.

Geschichte & Kultur

Die jahrtausendealten Siedlungen auf Sardinien zeugen von den verschiedenen Kulturen, die die Traditionen der Insel beeinflusst und bereichert haben: von der nuragischen Zivilisation – deren greifbarstes Erbe die Nuraghen sind – über die Phönizier und Karthager bis hin zu den Römern und Byzantinern. Ebenso alt ist die lokale Weidetradition, die teilweise bis heute mit der Transhumanz (auf Sardisch “sa tramuda”) praktiziert wird, d. h. dem Viehtrieb vor den Wintermonaten zu Fuß von den Bergen in Richtung Meer und Flachland.

Bike Hotels in Sardinien

Alle Preise verstehen sich pro Person und Nacht im B&B
Hotel Costa Paradiso

Costa Paradiso, Sardinien

Von 24.04.24 bis 12.10.24 geöffnet

ab € 60,00