Wie jedes Jahr ist es der nahende Frühling, der Sie daran erinnert, dass die Zeit gekommen ist, das Fahrrad aus dem Keller zu holen und dem kalten Winter Ade zu sagen.
Warum also nicht einen Bikeurlaub am Meer in Italien planen?
Bereits im April und Mai ist das Meer bei uns eine einzige kobaltblaue Farbenpracht, gepaart mit grenzenlos weiten Stränden, an denen man nach einer Ausfahrt mit dem Rad wunderbar entspannen kann.
Holen Sie Ihr leichtes Outfit heraus und packen Sie die Koffer: wir werden Sie aus dem kalten Grau entführen und Ihnen in unseren Italy Bike Hotels einen Vorgeschmack auf die schöne Jahreszeit geben.
Venetien
Die Strände der namhaftesten Ferienorte der venezianischen Küste (darunter Bibione) sind sämtlich mit der Blauen Flagge ausgezeichnet. Das, was hier im Frühjahr am meisten beeindruckt, ist die riesige Fläche goldgelben Sandes, die einem beim bloßen Anblick ein Gefühl von Ruhe und Unbeschwertheit vermittelt.Aber Sie werden Ihren Urlaub nicht nur deshalb hier verbringen wollen, stimmt’s? In Bibione starten Radstrecken aller Art: MTB, Gravel, Rennrad bis hin zum Trekkingbike. Die Höhenunterschiede sind geringfügig und die Strecken folgen dem Verlauf der Kanäle und der Wassergebiete in den Lagunen.
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Toskana
Von den Badestränden der Maremma über die Insel Elba bis zur Grenze nach Ligurien. Die Strände der Toskana machen gleichermaßen Lust auf einen Sprung ins kobaltblaue Meer und auf Ausfahrten mit dem Bike durch die malerische Hartlaubvegetation. Unsere Streckenempfehlungen für Rennradfans beinhalten die komplette Umrundung der Insel Elba wie auch diverse Strecken durch das Val di Cornia. Geländefans werden sich hingegen auf den Trails im Naturpark Parco Naturale delle Bandite di Scarlino, in Punta Ala (Enduro-Hochburg) oder im Bike Park von Capoliveri wohl fühlen.
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Abruzzen
Das Meer und die Strände der abruzzesischen Küste üben einen ganz besonderen Reiz aus, genauso wie die alten Fischerdörfer, hinter denen sich das charakteristische Profil des Gebirgsmassivs des Gran Sasso d’Italia abzeichnet. Unweit davon, in der Umgebung von Teramo, ist die Landschaft gänzlich von Hügeln durchsetzt – eine Hymne an die Begegnung zwischen sanftem Land und Meer. Von allen Regionen Italiens sind die Abruzzen wahrscheinlich diejenige mit dem unterschiedlichsten Angebot an Radstrecken: von den Aufstiegen von Blockhaus und Campo Imperatore bis hin zu den vom Binnenland zur Küste verlaufenden Strecken. Kurzum, in den Abruzzen ist für jeden etwas dabei. Die Wahl liegt ganz bei Ihnen!
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Adriaküste
Wenn man an die Adriaküste denkt, kommen einem für gewöhnlich sonnengebräunte Haut, Beachpartys und berühmte Diskotheken in den Sinn. Bei Radsportfans steht die Adria besonders hoch im Kurs, wenn es darum geht, die Bikesaison gebührlich einzuläuten. Die Strecken, die Sie sich in Ihrer persönlichen Wunschliste unbedingt rot anstreichen sollten, sind die Panoramica, eine lange natürliche Terrasse, die im ständigen Auf und Ab von Gabicce nach Pesaro führt und durch Kurven und Gegenkurven sowie mit Seekiefern, duftenden Linden und blühendem Ginster bewachsenen Hügeln geprägt ist, vor allem aber die Strecke, die Sie den Carpegna erklimmen lässt, den berühmten Aufstieg Marco Pantanis.
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Ligurien
Auf diesem langen, schmalen Landstrich zeichnen sich die Berge scharf vom Meer ab und ziehen auch die in tausende von Straßen zweigenden Hügel steil in die Höhe. Lassen Sie sich nicht von den Namen in die Irre führen. Hier in Ligurien nennen wir sie „Kaps”, in Wirklichkeit jedoch handelt es sich dabei um beinharte Aufstiege, die in die Geschichte des klassischen Eintagesrennens Mailand-Sanremo eingegangen sind. Das Meer hat eine wirklich sensationelle Farbe, die an einen smaragdgrünen Edelstein erinnert. An jeder Haarnadelkurve, die Sie sich mühsam erobern, werden Sie sich stets aufs Neue an diesem ergreifenden Anblick erfreuen.
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